Den guten Start veredeln

Am Freitag geht es für die Mannschaft vom SC 04 Schwabach nach Dambach wo die SG Quelle Fürth beheimatet ist. Nach dem am ersten Spieltag noch beide Teams mit einem Erfolg starten konnten (Schwabach 3:1 in Weißenburg, Quelle 3:0 gegen Schwaig) gab es vergangene Woche die erste Niederlage für die Dambacher und man war dem SC Großschwarzenlohe mit 0:1 unterlegen, während die Schwabacher letzte Woche Spielfrei waren.

Der erste Spieltag verlief für die Mannschaft von Trainer Jochen Strobel erfolgreich. Es war das erwartet schwere Spiel in Weißenburg. Gerade in den ersten Minuten merkte man beiden Teams an, dass Sie bemüht waren keinen Fehler zu machen. Nachdem es mit 0:0 in die Pause ging, konnten sich die Goldschläger nach der Pause mit einer Leistungssteigerung den Auswärtserfolg sichern. Timo Meixner stach natürlich mit seinem lupenreinen Hattrick hinaus. Nun also wartet mit der Quelle aus Fürth ein gestandener Landesligist. In der vergangenen Saison konnten die Schwabacher ja endlich den „Fluch“ gegen die Dambacher besiegen und konnten sich nach 7 Sieglosen Spielen in Folge endlich einmal gegen die Fürther durchsetzen. Natürlich hofft man auf Schwabacher Seite nun jetzt eine ähnliche Serie starten zu können und die Quelle vom „Angst“- zum Lieblingsgegner machen zu können. Doch unterschätzen werden die Schwabacher die SG nicht, da ist sich auch Pressesprecher Max Schmid sicher: „Die Quelle ist ein unangenehmer Gegner, die auch über eine Menge Erfahrung in Ihren Reihen verfügt. Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher, dass sich unsere junge hungrige Truppe mit allem was Sie hat reinwerfen wird, um möglichst die Punkte wieder mit nach Schwabach zu nehmen. Der Auftaktsieg in Weißenburg tat uns allen gut, wir sind natürlich heiß darauf jetzt gleich nachzulegen.“

Man darf also gespannt sein wie der Vorjahreszweite beim Vorjahreszwölften auftritt und wer sich die Punkte im Kampf um die Meisterrunde schnappen wird. Anstoß bei der SG Quelle Fürth ist bereits um 18:30 Uhr am Freitagabend.

Es fehlen: Güler, Winkler (beide verletzt) Scharinger (Auslandsaufenthalt)

Bericht: Max Schmid