Frauen 2 weiter auf der Erfolgsspur

Am vergangenen Wochenende war die 2. Damenmannschaft beim TSV Falkenheim in der Herriedener Halle in Nürnberg zu Gast. Trainer Mathias Geck appellierte hier vor allem daran, sich mit einem schnellen Spiel gegen die erfahrenen Falkenheimerinnen durchzusetzen. Nach einem zunächst etwas zähen Start in die Partie, konnten sich die Schwabacherinnen nach fast 11 Minuten mit einem 3:0 absetzen. Während sich der Angriff etwas von der erfahrungsbedingt etwas ruhiger und langsameren Spielweise der Falkenheimerinnen anstecken ließ und die letzte Quintessenz vor dem Tor fehlte, stand die Abwehr sicher und durch gute Zusammenarbeit mit der Torhüterin ließen die Geck-Schützlinge nur wenig zu. Lediglich in der 15. und der 20. Minute musste Torhüterin Kugler hinter sich greifen, sodass zur Halbzeit ein 9:2 aus Sicht der SG auf der Anzeigetafel stand.

Trainer Geck fand in der Halbzeit die richtigen Worte, sodass der Angriff mit mehr Schwung in die zweite Halbzeit startete. Nach nur wenigen Minuten konnte man die Führung auf ein 12:2 ausbauen. Doch die erfahrenen Falkenheimerinnen ließen sich von diesem Schwung anstecken und hielten mit mehr Mut dagegen.  Mit mehr Würfen aus dem Rückraum wurde das Zusammenwirken von Torwart und Abwehr auf den Prüfstand gebracht. Hier zeigten die SG-Mädels, dass eine gute Abstimmung zwischen Torwart und Abwehr vorhanden ist. Dank der hervorragenden Abwehr- und Torwartleistung, die sich durch das komplette Spiel gezogen hat, konnte man am Ende einen verdienten 20:7 Auswärtssieg feiern.

Für die nächsten Wochen heißt es nun zum einen die Tanks wieder aufzufüllen und für die Angeschlagenen sich auszukurieren, um sich anschließend mit voller Konzentration auf das Zusammentreffen am 29.10.2017 mit der Damenmannschaft des TV Büchenbach vorzubereiten. Ziel ist es die Serie fortzusetzen und den 4. Sieg im 4. Spiel einzufahren.   

Es spielten:

Kugler, Bauer (beide Tor); Ullmann (1), Hager, Burkhardt (2), Lehner (2), Walther (1), Seitz (4), Niggemann, Pech (4/2) Götz (3/1), Scholwin (1), Geiger (1), Schöller (1)